Die Stadt als Dienstleister

Der Einfluss von Bund, Ländern und Gemeinden auf unser Leben ist in allen Bereichen ständig angewachsen. Dies zeigt sich nicht nur in zu hohen Steuern und Abgaben, sondern auch in anderen Belastungen, Reglementierungen und Bevormundungen.

Um das Vertrauen der Bürger zurück zu gewinnen, muss die Verwaltung lernen, die Bürger als Kunden zu sehen und zu behandeln. Die Verwaltung soll ein Service- und Dienstleistungsunternehmen sein, das Orts- und bürgernah entscheidet.

Ich setze mich für eine Reduzierung der öffentlichen Aufgaben auf das absolute Mindestmass ein.
So viele öffentliche Leistungen wie möglich sind zu privatisieren.
Behindernde Vorschriften müssen abgebaut werden.
Die begonnene Schulung der Mitarbeiter zu Dienstleistern (Stichwort Bürgeramt) ist konsequent fortzuführen.
Transparente Entscheidungsabläufe, ein stärkeres Mitsprache- und Mitwirkungsrecht der Mitarbeiter und beschleunigte Genehmigungs- und Verwaltungsverfahren werden die Effizienz steigern.
Für ein Anliegen, dass mehrere Behörden betrifft,darf es für den Bürger nur eine Anlaufstelle geben.
Die Verwaltung ist zu verschlanken. Das Ziel muss eine Konzentration aller städtischen Behörden im neuen Rathaus sein.
Die Bürger sind frühzeitig in Planungsverfahren einzubeziehen und nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Offizielle Papiere sind im Internet zu veröffentlichen.
Die betroffenen Bürger des jeweiligen Orts- oder Stadtteils sind täglich „vor Ort“ und damit einfallsreicher und innovativer als die Verwaltungsbürokratie. Dieses Potential an Kreativität muss genutzt werden.

Ich vertraue auf die Urteilskraft der Bevölkerung und möchte, dass alle Entscheidungen so weit wie möglich an der Basis von den betroffenen Menschen entschieden werden.

Nur wenn die Einwohner Uelzens merken, dass ihre Wünsche und Sorgen Grundlage der öffentlichen Entscheidungen sind, werden sie weiterhin Eigenverantwortung übernehmen und diese Stadt lebendig gestalten.

Daran glaube ich.

Ihr Ansprechpartner
Henning Gröfke


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