Finanzpolitik

Die Stadt Uelzen ist so gut wie pleite. Die Verschuldung der Stadt steigt jährlich um mehrere Millionen Euro.

Heute brauchen wir fast den gesammten Haushalt für Gehälter, Zinsen, Tilgung und andere Festkosten.
Für eine impulsgebende Politik und für richtungsweisende Investitionen ist kein finanzieller Spielraum vorhanden. Dies gefährdet die Zukunftschancen unserer Stadt und ist damit die Zukunft unserer Kinder.

Eine Gesundung der Finanzen ist Grundvorraussetzung, um die Handlungsfähigkeit der Stadt zu erhalten.
Eine moderne Finanz- und Haushaltspolitik muss Verwaltung und Vorschriften reduzieren, die Wirtschaft und die Beschäftigung fördern und so über verlässliche Steuereinnahmen die Investitions- und Innovationsfähigkeit der Stadt sichern.
Hierzu muss der Einfluss der Behörden beschnitten werden. Die Überreglementierung muss zu Gunsten von Verantwortung, Solidarität und Freiheit beseitigt werden.
Die Politik muss den Bürgern vertrauen und ihnen Handlungsspielraum zurückgeben und die Eigenverantwortung stärken.
Öffentliche Aufgaben sind auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen und wann immer möglich zu privatisieren.
Regulierungen und Vorschriften sind so weit wie möglich abzubauen.

Für diese Umstrukturierung braucht die Stadt Politiker, die auf der Grundlage von Wirtschaftskompetenz bereit sind, zu gestalten statt zu verwalten.
Der Uelzener Bürgermeister (SPD) hat diese Verwaltung in den letzten Jahren geleitet, ohne die notwendigen Veränderungen vorzunehmen. Er ist nicht der richtige Bürgermeister.

Daran glaube ich.

Ihr Ansprechpartner
Henning Gröfke


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