Jugendpolitik

Die Aufgabe der Kommune in der Jugendpolitik sehe ich in der Unterstützung der vorhandenen Vereine und Gruppen.
Ehrenamtliche Jugendarbeit ist vielfältiger, lebendiger und besser, als kommunale, bürokratisierte Jugendpolitik sein kann.
Daher sind Verbände und Vereine finanziell in die Lage zu versetzen, ihre Jugendarbeit auszubauen.

Die Angebote in Sportverein, Feuerwehr, THW, Landjugend, bei den Pfadfindern, in den Jugendorganisationen der Parteien und in anderen Gruppen sind gut und ausreichend. Sie erlauben es jedem Jugendlichen, nach seinen Bedürfnissen und Wünschen selbst über seine Beteiligung zu entscheiden.
Die Arbeit und das Miteinander in den Jugendgruppen fördern Toleranz und Verständnis füreinander. Dies ist somit auch präventive Sozialpolitik.

Die Vereine müssen die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Aktivitäten in den Schulen vorzustellen. Interessierten Kindern sind „Schnuppermitgliedschaften“ anzubieten. So können sie für eine befristete Zeit die Vereine kostenlos „ausprobieren“.
Kinder, die die Mitgliedsbeiträge nicht bezahlen können, sind über Zahlungen der Kommune oder von privaten Sponsoren, Banken und Firmen von den Kosten zu befreien. Dies ist gut angelegtes Geld, das bei der Kriminalitätsbekämpfung, der Drogenbekämpfung etc. wieder eingespart wird.

Die Einbindung von möglichst vielen Jugendlichen in Vereine wird das soziale Klima in dieser Stadt verbessern.

Daran glaube ich.

Ihr Ansprechpartner
Henning Gröfke


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